Prävention durch Entspannung

 

 

Anspannung - Entspannung - Pause 

 

Unser Leben folgt dem Atemrhythmus:  Einatmen, Ausatmen, Atempause. - Und so sollte jeder Anspannung wieder eine Entspannung folgen oder auch Zeiten des Nichtstun.

 

Anspannung kennt jeder; doch wer entspannt ganz bewusst? Entspannung setzt nicht automatisch nach einer Anspannung (z.B. eine Präsentation halten) ein. Die Biochemie läuft auf Hochtouren: das Herz schlägt schneller, der Mund ist trocken, die Muskeln sind angespannt - der Symphaticus ist auf dem Spielfeld. Um wieder in einen Normalzustand zu kommen, ist der Parasymphaticus zu aktivieren. Dies kann durch Atemübungen, Progressive Muskelentspannung o.ä. geschehen.  Der Herzschlag beruhigt sich, die Mundtrockenheit verschwindet und auch die Muskeln fühlen sich wieder weich an.

 

Eine andauernde Anspannung führt langfristig zu gesundheitlichen Belastungen: Verspannungen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen u.v.m.

 

Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch entspannen kann; es hängt lediglich davon ab, was für jeden einzelnen Entspannung bedeutet. Dies kann vom Autogenen Training bis zur Zelebration eines guten Tees alles sein. Wenn es zu einem passt.

 

In Kursen biete ich u.a. 2 klassische Entspannungsmethoden an: das Autogene Training sowie die Progressive Muskelentspannung. Beides sind bewährte Methoden, die Sie nach einem Kurs selbständig wann und wo immer Sie wollen anwenden können.

 

In Erlebnisworkshops lernen Sie eine Vielfalt von möglichen Entspannungsübungen kennen und nehmen das für sich Beste mit. Vorträge können sich gut mit Erlebnisworkshops kombinieren lassen, denn zur Theorie gehört auch Spaß und das Ausprobieren.

 

Gerne biete ich auch Entspannungskurse in Kleingruppen oder Einzelsetting an.

 

Wenn Sie regelmäßig entspannen, kann dies Ihre Konzentration steigern, die Gesundheit fördern und die Stresssymptome reduzieren.  

 

Hier geht es zu Entspannung für Kinder und Jugendliche.